Rezeptesammlung

Hier findest Du viele leckere Rezepte von Deinen Kollegen zum Nachkochen im Büro & zu Hause. Feedback und Fotos zu den nachgekochten Gerichten gerne in Slack #Off-Topic.

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  • 250g Spaghetti
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Schalotte (ggf. auch 2, wenn sie kleiner sind)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 500ml Gemüsebrühe
  • 200ml Milch
  • 1 Zitrone (Bio wegen Schale)
  • 50g geriebenen Parmesan
  • 75g Kirschtomaten
  • nach Geschmack: frischen Basilikum

Knoblauch und Schalotten klein schneiden und in 2 EL Olivenöl anschwitzen. Mit Milch und Gemüsebrühe ablöschen.

Sobald Gemüsebrühe und Milch kochen, die Spaghetti dazu geben (ich breche sie immer in der Mitte einmal durch) und je nach Geschmack kochen (9–11 Minuten ca.).

Zwischenzeitlich: Zitrone waschen, Zitronenschale abreiben und Zitrone auspressen; Kirschtomaten waschen und halbieren, Basilikum waschen.

Nach Ablauf der Kochzeit den Herd auf geringe Stufe stellen und zu den Spaghetti den Parmesan, ca. 2–3 EL Zitronensaft, Zitronenabrieb sowie Kirschtomaten und Basilikum dazu geben.

Das ganze so lange untermengen, bis der Parmesan geschmolzen ist – Fertig!

Das ist die Veggie-Variante, wer jetzt z.B. gerne Garnelen mag, kann die anbraten und dazu geben oder auch Pute 🙂

Rezept von Theresa Zanker

  • 2 cl  Limettensaft
  • 1  cl Orangenlikör
  • 3  cl Tequila
  • 1 Schuss Limetten zum Garnieren
  • 1 Prise Salz zum Garnieren

Rezept von Alex Fest

Thermomix Rezept

Rezept für 6 Portionen

  • 200 rote Linsen
  • 500 g Wasser
  • 120 g Parmesan , in Stücken
  • 2 Auberginen (400 g)
  • 50 g Olivenöl
  • 1 Gemüsezwiebel , geviertelt (200 g)
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Paprikaschote, rot oder grün, in Stücken (150 g)
  • 400 g geschälte Tomaten, aus der Dose mit Flüssigkeit
  • 120 g Rotwein
  • 1 EL Oregano
  • 1 TL Ingwer, gemahlen
  • 2 TL Salz
  • ½ TL Pfeffer
  • 40 g Butter, und etwas mehr
  • 500 g Milch
  • 40 g Mehl

ZUBEREITUNG

Rote Linsen und Wasser in eine Schüssel geben und 1 Stunde quellen lassen.

Parmesan in den Mixtopf geben, 10 Sek./Stufe 10 zerkleinern und umfüllen.

Auberginen längs in 1 cm dicke Scheiben schneiden und in den Varoma legen. Beachten Sie, dass genügend Schlitze für den aufsteigenden Dampf frei bleiben. Olivenöl, Zwiebel, Knoblauch und Paprika in den Mixtopf geben und 5 Sek./Stufe 5 zerkleinern.Geschälte Tomaten zugeben,  2 Sek./Stufe 5 zerkleinern.

Rotwein, Oregano, Ingwer, Salz und Pfeffer in den Mixtopf zugeben, Varoma aufsetzen und 20 Min./Varoma/  /Stufe 1 garen. Varoma zur Seite stellen. Abgetropfte rote Linsen zugeben und 5 Min./100°/  / Stufe 2 garen. Währenddessen eine gefettete Auflaufform mit den Auberginenscheiben auslegen und das Linsengemüse darauf verteilen. Der Mixtopf braucht für die weitere Zubereitung nicht gespült zu werden.

Butter, Milch und Mehl in den Mixtopf geben und 8 Min./90°/  /Stufe 4 erhitzen.

60 g geriebenen Parmesan zugeben und 5 Sek./Stufe 4 unterrühren. Béchamelsauce über das Linsengemüse geben, mit dem restlichen Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C für 30 Minuten backen.

Linsen-Moussaka in Quadrate schneiden und schnell servieren.

Tipp:
Anstelle von eingeweichten roten Linsen können Sie auch vorgegarte Linsen verwenden.

Küchenzubehör:
Auflaufform

Rezept von Alex Jauns

  • 5cl Gin
  • 3cl frischer Zitronensaft
  • 2cl Zuckersirup
  • ca.10cl Soda
  • Eiswürfel

Gin, Zitronensaft und Zuckersirup zusammen mit reichlich Eiswürfeln in den Shaker geben, etwa 10-15 Sekunden shaken, danach in ein Longdrinkglas mit Eiswürfeln abseihen. Mit Soda oder sehr spritzigem Mineralwasser auffüllen. Als Garnitur bietet sich eine Zitronenscheibe an.

Rezept von Alex Jauns

  • gekochte Spiralnudeln
  • klein gehackte Zwiebeln
  • klein gehackte Salzgurken
  • Thunfisch aus der Dose
  • in Olivenöl eingelegte, getrocknete Tomaten (in Streifen geschnitten)
  • Olivenöl
  • Essig
  • Salz
  • Pfeffer
  • frischer Koriander
  • Schuss Senf

Rezept von Robert Sworski

Rezept für 4 Portionen

  • 2-3 Chilischoten
  • 1 rote Paprika
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Rapsöl
  • 3 EL Tomatenmark
  • 1 EL getrockneter Oregano
  • 1 EL Paprikapulver rosenscharf
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 Msp. Cayennepfeffer oder Chilipulver (optional)
  • 200 ml Gemüsebrühe (am besten selbst gekocht, alternativ Bio-Instantbrühe)
  • 800 g stückige Tomaten (Dose)
  • 1 TL Ahornsirup
  • 1 Dose Kidneybohnen (Abtropfgewicht je Dose: ca. 265 g)
  • 1 Dose schwarze Bohnen (Abtropfgewicht je Dose: ca. 250 g)
  • 1 Dose Mais (Abtropfgewicht je Dose: ca. 285 g)
    Jodsalz mit Fluorid
    Pfeffer

Zur Garnitur

  • 4 EL vegane Joghurtalternative
  • 4 EL Frühlingszwiebelringe

Chilischoten und Paprika waschen, Knoblauch und Zwiebel abziehen. Chilischoten und Knoblauch fein hacken, Paprika und Zwiebel würfeln.

Das Öl in einem großen Topf erhitzen, Tomatenmark, Oregano, Paprikapulver, Kreuzkümmel und für extra Schärfe Cayennepfeffer oder Chilipulver zugeben und einige Minuten im Öl rösten. Chilischoten, Knoblauch, Paprika- und Zwiebelwürfel zugeben und ca. 5 Min. mit dünsten.

Das Gemüse mit der Brühe ablöschen, stückige Tomaten, Ahornsirup, abgetropfte Kidneybohnen, schwarze Bohnen und Mais hinzufügen und das Chili mit Salz und Pfeffer würzen. Den Chilitopf abdecken und für ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen.

Veganes Chili mit Kreuzkümmel, Pfeffer und nach Belieben Cayennepfeffer oder Chilipulver abschmecken. Das vegane Chili auf vier Teller verteilen und je mit 1 EL veganem Joghurt und 1 EL Frühlingszwiebelringen toppen.

Wer es flüssiger mag, kann noch etwas Gemüsebrühe in das vegane Chili rühren. Für ein vegetarisches Chili kannst du auch Naturjoghurt oder Schmand als Topping verwenden.

Rezept von Rocky

  • 1 kg Kartoffeln
  • 400 g Möhren
  • 500 g Brokkoli
  • 100 g junger Spinat
  • 150 g Mehl
  • 5 EL blütenzarte Haferflocken
  • 3 Eier (Größe M)
  • Salz
  • Muskat
  • 6 Zweig(e) Petersilie
  • 100 g Vollmilch-Joghurt
  • 1 Kopfsalat
  • Pfeffer
  • Zucker
  • 6 EL Sonnenblumenöl
  • 250 ml Milch
  • 50 g Butter

Für den Kartoffelstampf Kartoffeln schälen, waschen und grob in Stücke schneiden. Kartoffeln zugedeckt in wenig kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen.

Für die Gemüsefrikadellen Möhren schälen, waschen und würfeln. Brokkoli in sehr kleinen Röschen vom Strunk schneiden und waschen. Gemüse in kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten blanchieren. In ein Sieb gießen, sofort in sehr kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen. Spinat verlesen, waschen, trocken schütteln und grob hacken. Mehl, Haferflocken, 5 EL Wasser und Eier zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und Muskat würzen. Spinat, Möhren und Brokkoli unterheben und Frikadellenmasse ca. 10 Minuten quellen lassen.

Für den Salat Petersilie waschen, trocken schütteln, Blättchen von den Stielen zupfen und, bis auf etwas zum Garnieren, hacken. Joghurt, 5 EL Milch und Petersilie glatt rühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Salat putzen, waschen, trocken schütteln und in mundgerechte Stücke zupfen.

Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Gemüsemasse darin portionsweise zu 8 Frikadellen braten. 200 ml Milch erwärmen. Kartoffeln abgießen. Butter, warme Milch und etwas Muskat zufügen und stampfen. Püree mit Salz abschmecken. Frikadellen und Püree anrichten, mit Petersilie garnieren. Salat und Joghurtsoße mischen und dazureichen.

Rezept von Sidorela Maloku

  • 1 rote Zwiebel
  • 1 rote Paprika
  • 1 Knoblauchzehe
  • Gewürzmischung „Hello Mezze“ 4 g
  • 10 g Minze/Petersilie
  • 2 Tomaten
  • 200 g Rinderhackfleisch
  • Fladenbrot
  • Tomatenmark
  • 150 g Joghurt

Heize den Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze (200 °C Umluft) vor. Tomaten halbieren, Strunk entfernen und Tomaten grob schneiden. Zwiebel abziehen, halbieren und in Streifen schneiden. Knoblauch abziehen und eine Hälfte in Scheiben schneiden. Paprika halbieren, Kerne und Strunk entfernen und Paprika in 2 cm große Stücke schneiden.

Paprikastücke, Tomatenwürfel, Knoblauchscheiben und die Hälfte der Zwiebelstreifen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben, mit Gewürzmischung „Hello Mezze“, Salz und Pfeffer würzen, mit 2 EL Öl beträufeln und für ca. 20 Min. backen, bis das Gemüse weich ist.

Fladenbrot halbieren, auf ein Gitterrost geben und über den Tomaten ca. 10 – 12 Min. backen, bis das Brot geröstet ist. Petersilien- und Minzblätter getrennt voneinander fein hacken. In einer kleinen Schüssel Joghurt mit gehackter Minze mischen sowie mit Salz und Pfeffer würzen. Fladenbrot in 2 cm große Würfel schneiden.

In einer großen Pfanne 1 EL Öl bei mittlerer Hitze erwärmen. Restliche Zwiebelstreifen ca. 1 Min. anbraten. Restlichen Knoblauch dazupressen, Hackfleisch in die Pfanne geben und für 4 – 5 Min. knusprig braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Nach der Garzeit Ofengemüse (außer Paprika) mitsamt der ausgetretenen Flüssigkeit und Tomatenmark in ein hohes Rührgefäß geben, 50 ml [75 ml | 100 ml] Wasser dazugeben und mit einem Pürierstab zu einer feinen Soße mixen. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.

Fladenbrotwürfel auf Teller verteilen, Tomatensoße darauf verteilen, Hack-Zwiebel-Mischung auf die Soße geben, Paprikastücke und Joghurt darauf geben und mit Petersilie bestreuen. Guten Appetit!

Rezept von Stefan Winklhofer

  • 3 EL Wasser
  • 2 Eier
  • Salz
  • 275 g Mehl
  • 750 g gekochtes Sauerkraut
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 150 g klein gewürfelter Räucherspeck
  • 250 ml Fleisch- oder Gemüsebrühe

Wasser, Ei und Salz verquirlen und langsam mit dem Mehl zu einem Nudelteig vermengen. Teig gut abkneten, bis er glatt ist, dann den Teig in Frischhaltefolie einpacken, kalt stellen und ca. 1 Stunde ruhen lassen. Josef Holzer: Unbedingt die ganze Flüssigkeit auf einmal zum Mehl geben, nachträgliches Einarbeiten in den Teig ist schwierig.

Gekochtes Sauerkraut auspressen und gut trocken drücken. Man kann das Sauerkraut auch über Nacht in einem Tuch langsam abtropfen lassen.

Die Zwiebel schälen und würfeln. In einer Pfanne Butter schmelzen, Zwiebel anbräunen, Räucherspeck hinzufügen, mit dem kalten Sauerkraut vermengen und abschmecken: Für mehr Würze kann man auch etwas Kümmel dazugeben.

Nudelteig hauchdünn ausrollen, mit der Sauerkrautmischung bestreuen und wie zu einem Strudel aufrollen.

Von der Teigrolle 4–5 cm breite Stücke abschneiden, diese mit der Schnittstelle nach unten in eine gefettete Kasserolle geben und leicht anbraten.

Die Krautkrapfen im Backofen 30 Minuten bei 180 °C backen, dabei die Brühe zugeben, dann mit knackigen Blattsalaten servieren.

Rezept von Thomas Müller

  • Dinkel Penne oder Fussilli
  • Zwiebel
  • Zucchini
  • Cocktailtomate
  • Lachs (am Stück oder Räucherlachs)
  • Weisßwein oder Brühe
  • Parmesan

Penne oder Fussilli – natürlich Dinkel – kochen, bissl was von dem Nudelwasser kurz vor Ende rausnehmen.

Parallel eine Zwiebel, Zucchini und Cocktailtomate klein schneiden. Zwiebeln anbraten, dann die Zucchini dazu und schön braten, dann die Tomaten und den Lachs dazu und weiter braten.

Dann Würzen mit Salz und Pfeffer und dann entweder mit Weißwein löschen oder mit aufgelöster Brühe im Nudelwasser. Dann die Nudeln dazu und abschmecken.

Parmesan drüber und fertig.

Rezept von Yannick Möhring

  • 1 Frühlingszwiebel
  • 50 gr getrocknete Tomaten, in Öl, abgetropft
  • 4 Stängel Basilikum
  • 1 Avocado in Stücken
  • 200 gr Frischkäse
  • 30 gr Tomatenmark
  • 1/2 TL Paprika edelsüß
  • 3/4 TL Salz
  • 1/4 TL Pfeffer

Rezept von Vanessa Weiland

Zutaten für 4-6 Portionen

  • 200 g fester Paneer
  • 5 EL Öl
  • 800 g frischer Spinat oder 600 g gefrorener Spinat
  • 1 Zweibel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (3 cm)
  • 2 TL Korianderpulver
  • 1 TL Kurkumapulver
  • 2 TL Kreuzkümmelpulver
  • 1/2 TL Chilipulver
  • Salz
  • 1/2 TL Zucker
  • 200 g Sahne
  • Reis und / oder Chapati

Paneer trocknen lassen und 1 cm große Würfel schneiden. Öl in einer Karai oder Pfanne erhitzen und die Paneerwürfel bei mittlerer Hitze unter Rühren in etwa 4 Min leicht braun anbraten. Herausnehmen und beiseite stellen. Öl in der Karai lassen.

Frischen Spinat putzen, waschen, abtropfenlassen und nach Belieben kleinschneiden. Gefrorenen Spinat auftauen lassen und evtl. kleinschneiden. Zwiebel schälen, längs halbieren und in Halbringe schneiden. Knoblauch schälen und zerdrücken. INgwer schälen und fein reiben.

Zwiebelmn, Knoblauch und Ingwer in restleichem Öl bei mittlerer Hitze in 3-5 Min goldbraun anbraten. Koriander, Kurkuma, Kreuzkümmel und Chilipulber hinzufügen und etwa 2 Min rösten. Gehaclten Spinat sazugeben und zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 10 min garen.

Reichlich Salz und Zucker zum Spinat geben und gut vermischen. Sahne und gebratene Paneerwürfel dazugeben und weitere 5 min zugedeckt bei schwacher Hitze dünsten. Mit Reis und Chapati warm Servieren.

Rezeptvon Christian Hernaus

Basisrezept für 3 Pizzen

  • 520 g Mehl (Tipo 00 oder Typ 405)
  • 365 g Wasser
  • 16 g Salz
  • 1 g frische Hefe oder 0.5g trocken Hefe

In eine große Schüssel 365 g Wasser geben. 16 g Salz darin auflösen. 50 g Mehl hinzugeben und gut vermischen. 1 Gramm frische Hefe oder ein halbes Gramm Instant-Hefe hinzugeben. Nach und nach die restlichen 470 g Mehl hinzugeben.

Den Teig etwa 20 Minuten lang kneten, bis er glatt ist. Den Teig zugedeckt bei Zimmertemperatur 2 Stunden gehen lassen. Den Teig in drei Teile teilen und zu Kugeln formen.

Diese in einem luftdichten Behälter 6 Stunden lang gehen lassen.

Pizzateigrechner: https://www.frenchguycooking.com/pizzadough

Rezept von Daniel Heerd

  • 200 g Butterkekse (alternativ: Spekulatius)
  • 200 g weiche Butter
  • 160 ml Eierlikör (alternativ: Schokosahnelikör)
  • 600 g dunkle
  • 200 g weiße Schokoglasur oder Kuvertüre

Butterkekse fein zerbröseln. Das geht am besten im Mixer oder alles in einen Gefrierbeutel füllen und mit einem Nudelholz fein zerklopfen. Nun Keksbrösel, Butter und Eierlikör in eine Schüssel geben und am besten mit der Hand eine geschmeidige Masse herstellen.

Tipp: Besser nicht die Maschine verwenden, da die Masse sonst schnell zu schaumig wird und sie später schlecht zu verarbeiten ist.

Den Teig am besten mit einem Spritzbeutel in gleichmäßige Streifen auf einen Teller oder Blech spritzen. Dann kalt stellen, damit die Masse wieder fester wird. Anschließend gleichmäßige Stücke abstechen und zügig Kugeln daraus formen.

Tipp: Die Hände immer wieder an einem frischen feuchten Lappen säubern, dann geht es mit dem ausformen der Eierlikörpralinenmasse leichter.

Die Kugeln nun erneut kalt stellen, bis diese gut fest geworden sind. In dieser Zeit eine Schokoglasur im Wasserbad schmelzen. Tipp: Diese sollte nur lauwarm sein, sonst schmelzen die Pralinen gleich wenn man sie eintaucht und die Schokoglasur läuft an den Seiten herunter.

Die gekühlten Kugeln nun in die lauwarme Schokoglasur tauchen, etwas antrocknen lassen und dann mit geschmolzener weißer Kuvertüre feine Streifen darüber spritzen.

Tipp: Wer auf einen etwas feineren Geschmack bei der Schokolade Wert legt, kann auch Kuvertüre verwenden. Diese muss jedoch temperiert werden, damit sie nicht grau anläuft.

Schokolade bei Zimmertemperatur antrocknen lassen und dann die Pralinen kühl aufbewahren.

Rezept von Elena Krüger

  • 6 cl Rum
  • 3 cl Limettensaft
  • 1,5 cl Triple Sec
  • 1 cl Zuckersirup
  • 0,5 cl Orgeat / Mandelsirup

Rezept von Fabian Augustin

  • 1 kg Rindergulasch
  • 5 Zwiebeln
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Ingwer frisch ca 3 cm
  • 5 Gewürznelken
  • 0,25 TL schwarze Pefferkörner
  • 2 Lorbeerblätter
  • 5 Kardamonkapseln
  • 6 EL Öl
  • Salz
  • 2 TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 0,25 TL Chilipulver
  • 0,5 TL Kurkuma
  • 2 TL Paprikapulver
  • 1 TL Garam Masala oder Currypaste rot
  • 250 g Schlagsahne
  • 600 g frischer Spinat
  • 300 ml Dose Kokosmilch oder einfach nur Wasser

Fleisch zubreiten, Zwiebeln und Knoblauch abziehen, Ingwer schälen, alles fein schneiden. Nelken, Pfeffer , Lorbeer und Kardamom in einen Teebeutel oder sonstigem geben. 3 EL Öl in einem Topf erhitzen, Fleisch anbraten, salzen , herausnehmen. Zwiebeln , Knoblauch und Ingwer darin anbraten. Fleisch wieder zufügen , die gemahlenen Gewürze und Garam Masala beifügen. 2-3 Minuten andünsten. 300 ml Wasser ersatzweise Kokosmilch (ist einfach cremiger) und das Gwürzbeutelchen zufügen und zugedeckt etwa 1 1/2 Stunden bei kleiner Hitze köcheln. Sahne angießen und weitere 30 Minuten köcheln lassen. Spinat putzen oder TK Ware antauen. Wenn das Fleisch weich ist, den Spinat untermengen und so lange erhitzen , bis er zusammenfällt. Mit Salz abschmecken. Dazu serviere ich immer Reis, auch Kartoffeln sind lecker dazu.

Rezept von Heiko Strese

  • 2 KG Kalbsentrecôte
  • Grill + Backofen
  • Fleischtermometer

Das Entrecôte auf den heißen Grill legen und 4 Minuten von jeder Seite scharf grillen.

Das kostbare und schon lecker duftende Stück vom Grill in den Backofen bei 120 Grad Umluft und solange ziehen lassen bis die Kerntemperatur auf 58 Grad gestiegen ist.

Das Fleisch aus dem Backofen nehmen und noch 5 Minuten ziehen lassen.

Aufschneiden und Fertig.

Beilagen :

Für die Frau – einen Salat nach ihrer Wahl

Für den Mann – ein Stück Brot mit Kräuterbutter

Toppings :

  • Knoblauchbutter
  • Kräuterbutter
  • Salz
  • Pfeffer

Rezept von Enrico Aderhold

  • 4cl Wodka (ich nehme nur 2 cl weil mehr vertrage ich nicht)
  • 2cl Pfirsichlikör (Pfirsichsirup oder Pfirsichsaft ist auch okay, dann wird er nicht so stark)
  • 8cl Orangensaft
  • 1cl Grenadine
  • 6cl Cranberrysaft
  • Eiswürfel

Rezept von Jennifer Grineisen

  • Ca. 400 g Hühnerbrust
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • Frischer Ingwer, ca. daumengroßes Stück
  • 2 Zehen getrockneter (ungeschälter) Knoblauch
  • Nach Gusto: kleiner Pak Choi (zwecks helth)
  • Geschälte Erdnüsse
  • Szechuan Pfefferkörner
  • 4 Szechuan- oder Thai-Chilis (ganz)
  • 1 Prise 5-Gewürze Pulver
  • Erdnussöl
  • 1 TL Sesamöl, geröstet
  • 4 EL Hühnerbrühe oder Wasser
  • 2 EL Sojasauce hell
  • 1 EL Sojasauce dunkel
  • 2 EL Chinkiang Essig (alternativ Balsamico)
  • 1,5 EL Xiao Xing Wein (alternativ Sherry)
  • 1 TL Speisestärke (Mais)
  • 2 EL Zucker oder Agavendicksaft
  • 1 Prise Salz
  • 2 Schüsseln (zum Marinieren und zur Saucenzubereitung)
  • Schneidebrett für Fleisch
  • Schneidebrett für Gemüse
  • Kleiner Mörser
  • Tasse
  • Kochmesser
  • Teelöffel
  • Starker Herd
  • Dünnwandige große Pfanne; optimal ist ein eingebrannter WOK aus Carbonstahl

Vorbereitung:

  • Hühnchen waschen, abtupfen und in kleine, essstäbchengerechte Happen schneiden.
  • Eine Prise Speisestärke und eine Prise Salz mit etwas Xiao Xing Wein und heller Sojasauce vermischen, die Happen kräftig damit in einer Schüssel massieren und anschließend bis zum Kochen marinieren lassen.
  • In einer Tasse 1 TL Speisestärke in kaltem Wasser auflösen. Anschließend 1 TL geröstetes Sesamöl hinzugeben und vermischen.
  • Ingwer und Knoblauch schälen und in feine Streifen schneiden.
  • Frühlingszwiebeln waschen, die weißen Enden in ca. 1 cm große Stücke schneiden und zu Ingwer/Knoblauch dazugeben.
  • Das Grün der Frühlingszwiebeln in ca. 1 cm große Stücke schneiden und auf einem Teller platzieren.
  • Optional: Pak Choi waschen und quer in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Grün nach Gusto unterteilen und anschließend zum Grün der Frühlingszwiebeln hinzufügen.
  • In einer Schüssel 4 EL Hühnerbrühe (oder Wasser), 2 EL Agavendicksaft oder Zucker, 2 EL Chinkiang Essig, 1 EL Xiao Xing Wein, 2 EL helle Sojasauce und 1 EL dunkle Sojasauce vermischen.
  • Einige Szechuan-Pfefferkörner in einem kleinen Mörser zerkleinern, zu einem Pulver verreiben und zu den Aromaten (Ingwer, Knoblauch, weiße Teile der Frühlingszwiebeln) geben.
  • Den Stil der Chilis abschneiden und die Kerne ausklopfen. Anschließend die Chilis in kleine Ringe schneiden und zu den Aromaten geben.
  • Eine Prise 5-Gewürze-Pulver zu den Aromaten geben.

Zubereitung:

  • Alle vorbereiteten Inhalte in Griffweite zur Kochfläche stellen.
  • In der kalten Pfanne auf hoher Hitze starten und mit etwas Erdnussöl die geschälten Erdnüsse anrösten, bis sie golden braun sind.
  • Erdnüsse aus der Pfanne nehmen, Öl ergänzen und den Herd auf die höchste Stufe (kein Boost bei Induktion) einstellen.
  • Das Hühnchen unter konstanter Bewegung bis zur gewünschten Garstufe anbraten.
  • Aromaten hinzugeben und kurz unterheben, weiter konstant bewegen.
  • Erdnüsse und Gemüse (Grün der Frühlingszwiebeln, ggf. Pak Choi) hinzugeben und unterrühren.
  • Mit der Sauce ablöschen und ein paar Sekunden später mit dem Stärke-Sesamöl-Mix vermischen.
  • Herdplatte ausschalten und rühren. Die Sauce sollte durch die Resthitze eindicken.

Das Gericht kann für sich oder mit Reis serviert werden. Ergibt je nach Hunger 4 Portionen mit je ca. 25 g hoch bioverfügbarem Protein.

Rezept von Johannes Butz

  • Spaghetti
  • 3 Rote Paprika, am besten Spitzpaprika
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Tomatenmark
  • Chillipaste wie Gochujang oder Chillis nach Geschmack
  • Rinder oder Gemüsefond
  • Parmesan
  • Butter
  • Salz, Pfeffer

Zwiebeln fein Würfeln und glasig anbraten. Knoblauch fein hacken und zu den Zwiebeln geben. Paprika in feine Halbringe schneiden und ebenfalls mit den Zwiebeln und Knoblauch anbraten. Nudeln parallel kochen.

Nachdem das Gemüse etwas angebraten wurde, Tomatenmark hinzugeben, leicht anrösten und mit Fond ablöschen. Chillipaste oder Chillis hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Einköcheln lassen, bis eine sämige Sauce entstanden ist oder mit Stärke etwas eindicken. Nudeln aus dem Wasser nehmen, bevor sie die gewünschte Bissfestigkeit haben und in der Sauce fertig kochen, ggf. etwas Nudelwasser hinzugeben. Zusätzlich Butter und Parmesan mit hinzugeben und umrühren, damit sich eine glänzende Sauce ergibt.

Rezept von Katharina Hupe

Zutaten:

  • 100g Haferflocken
  • 60g Erdnussmus
  • 60ml Kokosmilch oder Hafermilch
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 20g Dattelsirup oder Honig
  • 20g Schokodrops
  • Wenn du hast/magst: etwas gemahlene Vanille

Zubereitung:

  • Haferflocken in einem Mixer zu Hafermehl zerkleinern (geht auch mit ganzen Haferflocken)
  • Alle Zutaten (außer die Schokodrops) in einer Schüssel vermischen und zu einem einheitlichen Teig kneten
  • Schokodrops dazu geben und vermengen
  • Kugeln formen und in den Kühlschrank – fertig

Rezept von Lena Amon Amonsen

Zutaten:

  • 2 reife Bananen
  • 100g Haferflocken
  • 50g dunkle Schokodrops/Zerhackte Zartbitterschokolade
  • 1 Prise Salz
  • Wenn du hast/magst: etwas gemahlene Vanille

Zubereitung:

  • Bananen in einer Schüssel zerdrücken
  • Haferflocken, Salz und Vanille dazugeben und vermengen
  • Schokolade dazu geben
  • Circa 20 Kugeln daraus formen und auf ein Backblech geben
  • Bei 160 Grad (Umluft) 25 Minuten lang backen bis sie braun werden

Rezept von Lena Amon Amonsen

Trockene Zutaten

  • 375 g Mehl
  • 1 Packung Backpulver
  • 250 g Zucker
  • 2 Packungen Vanillezucker
  • ¼ TL Salz

Feuchte Zutaten

  • 315 g Flüssigkeit
  • 150 g neutrales Öl oder Rapsöl mit Buttergeschmack

Anleitung

Vorbereiten:

  • Backform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  • Ofen vorheizen auf 180 °C (Ober-Unterhitze).

Trockene Zutaten mischen:

  • In einer Rührschüssel mischen:

    375 g Mehl

    1 Packung Backpulver

    250 g Zucker

    2 Packungen Vanillezucker

    ¼ TL Salz (2 g)

  • Gut vermischen.

Flüssige Zutaten zufügen:

  • Zufügen:

    315 g Flüssigkeit

    150 g neutrales Öl (oder Rapsöl mit Buttergeschmack)

  • Teig kurz gut verrühren.
  • In die Backform füllen.

Backen:

  • Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-Unterhitze) 60 Minuten backen.(Stäbchenprobe machen)
  • Den Kuchen in der Backform auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
  • Erst aus der Form nehmen, wenn er ganz abgekühlt ist.

Man kann ihn auch wunderbar „nicht-vegan“ anpassen. Kleiner Tipp: Der Kuchen ist sehr süß! Wer es nicht so süß mag, die Hälfte an Zucker nehmen 😉

Rezept von Manuel Kracker

  • 4 cl Rum
  • 2 cl Zitronen- oder Limettensaft
  • 15 cl Cola
  • 3 Stk Eiswürfel
  • 1 Schb Zitrone oder Limette

Rezept von Marco Schillert

  • Gemüse nach Wahl
  • (z.B. kleine Kartoffeln „Drillinge“, Zucchini, Brokkoli,
  • Paprika, Champions, Frühlingszwiebeln)
  • Kräuter/Gewürze nach Wahl (z.B. Italienische Kräuter, Kräuter der Provence, Paprika edelsüß, Salz)
  • Knoblauch
  • Olivenöl
  • Speisequark
  • Kräuter/Gewürze nach Wahl (z.B. Schnittlauch, Salz, Pfeffer, Knoblauch)

Backofen auf 180 Grad Umluft (oder 200 Grad Ober-Unterhitze) vorheizen.

Gemüse waschen, in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Schüssel mit Kräutern, Gewürzen, Knoblauch und Olivenöl vermengen.

Alles in eine Auflaufform oder auf ein Backblech geben.

Ca. 40-50 Minuten backen (Zeit variiert stark – je nach Gemüsesorten und Geschmack).

Quark mit Kräutern und Gewürzen vermengen.

Gemüse und Quark zusammen auf den Teller geben & genießen. 😊

Rezept von Melina Kahlke

  • 1 kg Tapioka (Mehl), oder, falls zu bekommen, Polvilho azedo
  • 200 ml Öl
  • 500 g Käse, gerieben (Gemisch aus Parmesan und Gouda, mittelalt)
  • 3 Ei(er), Größe M
  • 400 ml Milch
  • 125 ml Wasser
  • 1 EL Salz, gehäufter EL

Wasser und Milch zusammen mit dem Öl und dem Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Den Topf vom Herd nehmen und das Tapiokamehl nach und dazugeben und unterrühren. Die 3 Eier verquirlen und in den Teig gleiten lassen. Alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten.

Zum Schluss den geriebenen Käse zufügen (man kann auch türkischen Kefalotery-Käse, oder Manchego oder Pecorino verwenden) und den Teig jetzt am besten mit den Händen bearbeiten und alles richtig verkneten. Sollte er zu klebrig sein, bitte noch etwas Tapiokamehl unterkneten. Der Teig hat eine recht weiche Konsistenz. Daher sollte er für 1 Stunde im Kühlschrank ruhen, damit sich die Bällchen besser formen lassen.

Mit einem Eisportionierer oder einem Esslöffel kleine Teigmengen abstechen und Kugeln daraus formen. Diese mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für 20 – 25 Minuten auf der mittleren Schiene bei 180 – 200°C Umluft goldgelb backen.

Nach Ende der Backzeit sind sie von außen leicht knusprig und von innen herrlich weich. Diese besondere Konsistenz ist genau richtig.

Am besten schmecken diese Käsebällchen direkt warm aus dem Ofen mit einem frischen Salat dazu.
Gegessen werden sie immer, wenn man Hunger hat, typischerweise aber zum „Cafe da tarde“ – einer Art Nachmittags-/Abends-Kaffee/Abendessen, das man in Brasilien zwischen 17 und 19 Uhr zu sich nimmt. Aber es spricht natürlich nichts dagegen, sie schon zum Frühstück zu genießen. Abends werden die Pão de Queijo auch gerne als Snack mit etwas Butter und Salz zu einem Bier oder Mochito oder einem Caipi gereicht.

Tipp:
Die Bällchen lassen sich prima als Rohlinge auf Vorrat einfrieren und bei Bedarf portionsweise entnehmen. Etwas antauen lassen und wie oben beschrieben goldgelb backen.

Tapiokamehl/Tapiokastärke wird aus der Wurzelknolle des Manioks hergestellt. Es ist ein glutenfreies, stärkehaltiges, leicht süßliches Mehl, das besonders gut zum Binden von Suppen, Saucen, Dips oder Pastetenfüllungen geeignet ist. Aber auch bei Süßspeisen findet es Verwendung. Gebäck wird wunderbar locker und goldgelb.
Für die Herstellung der brasilianischen Käsebällchen ist dieses Mehl unerlässlich. Also bitte keine Experimente mit anderen Mehlsorten!

Rezept von Michael Gager


Kleine grüne Paprika kurz mit kaltem Wasser waschen, danach in Öl und groben Meersalz wenden. Anschließend in vorgeheizter Pfanne scharf anbraten oder kurz auf den Grillrost legen (am besten auf Gusseisen). Danach sofort in eine Schüssel geben und mit Balsamico übergießen und nach Wahl noch eine Prise Zucker.

Am Ende kommt ein angenehmes Brataroma mit einem coolen Dualismus zwischen salzig und süß heraus. Einfach mit der Hand am Stängel festhalten und warm genießen 😀

Rezept von Michael Gerstl

  • 3 m.-große Fisch(e) (Hering)
  • 500 g Rote Bete, gekochte und geschälte (im Supermarkt)
  • 3 Ei(er)
  • 2 m.-große Zwiebel(n)
  • 5 m.-große Kartoffel(n)
  • 2 m.-große Möhre(n)
  • 1 Glas Mayonnaise, (am besten schmeckt dazu russische Mayonnaise
  • Petersilie

Dazu braucht man einen großen runden oder ovalen Teller, nicht ganz flach.
Hering von Haut, Knochen und Flossen befreien, Kopf und Schwanz abschneiden. Erst in Streifen, dann in kleine Stücke schneiden.
Kartoffel und Möhren in Schale kochen, schälen, abkühlen lassen. Kartoffel würfeln. Rote Bete und Möhren grob raspeln. Eier hart kochen, abkühlen lassen, klein schneiden. Zwiebel schälen, klein schneiden.
Alle Zutaten auf den Teller haufenweise in folgender Reihefolge legen:
1.Schicht: Hering
2.Schicht: Zwiebel
3. Schicht: Kartoffel
4.Schicht: Möhren
5.Schicht: Eier
6.Schicht: rote Bete
Das Ganze mit Mayonnaise bestreichen, Vorgang wiederholen. Nach Geschmack mit geschnittenen Eier und Petersilie bestreuen. Für 2-3 Stunden im Kühlschrank stellen.

Rezept von Nikita Smyronov

(für 4 Portionen, Dauer: ca. 30 Minuten):

  • 400 g Reis
  • Salz, Pfeffer
  • 200 g TK-Blattspinat
  • 2 Zwiebeln
  • 60 g Ingwer
  • 100 g Kartoffeln
  • 300 g Karotten
  • 1 EL Butter
  • 4 EL mildes Currypulver
  • 800 ml ungesüßte Kokosmilch
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 2 Dosen Kichererbsen (á 425 ml)
  • 2 Bio-Limetten
  • 1 Bund glatte Petersilie

Reis nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser kochen.

Zwiebeln, geschälten Ingwer fein würfeln. Kartoffeln und Karotten schälen und würfeln.

Zwiebel, Ingwer, Kartoffeln, Karotten in Butter andünsten. Currypulver dazugeben, mitdünsten.

Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen, aufkochen.

Spinat, abgetropfte Kichererbsen zugeben. Ca. 8 Min. köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

Limetten abbrausen, vierteln. Mit Saft von zwei Vierteln, Salz, Pfeffer abschmecken.

Restliche Limette und grob geschnittene Petersilie zu Curry und Reis servieren.

Rezept von Nathalie Neuner

PRO PERSON BENÖTIGT IHR:

ZUBEREITUNG

Die angegebene Menge ergibt eine Portion Spaghetti Carbonara. Ihr könnt die Mengen also einfach vervielfachen.

Kocht die Spaghetti, nach Packungsanleitung, im Salzwasser schön al dente.

Sobald die Nudeln ins Wasser kommen solltet ihr beginnen den Guanciale (oder Pancetta) zu braten. Stellt dabei die Pfanne aber nur auf mittlere Stufe. Das Fett soll zwar teilweise austreten, aber der Schinken sollte nicht komplett knusprig werden. Vereinzelte goldbraune Stellen sind perfekt.

In einer kleinen Schüssel verrührt ihr das Eigelb mit dem Ei, dem frisch geriebenen Pecorino und etwas schwarzem Pfeffer. Ich gebe zum Schluss nochmal eine Portion frisch gemahlenen Pfeffer auf meine Pasta im Teller und bin daher hier, bei diesem Schritt, sparsam.

Die Nudeln holt ihr nun mit einer Pastazange heraus und gebt sie sofort in die Pfanne mit dem Speck. Nudelwasser bloß nicht wegschütten, das brauchen wir nämlich noch.

Schaltet den Herd ab und gebt sofort die Ei-Pecorino-Mischung zur Pasta. Jetzt heißt es schnell sein: Sofort umrühren und nochmal ca. 50 bis 100 ml Nudelwasser unterrühren. Es entsteht nun eine cremige Sauce, die nicht zu flüssig sein sollte und dadurch perfekt an den Spaghetti haftet.

Auf einem Teller anrichten und nach belieben nochmals mit frisch gemahlenem Pfeffer toppen.

Kein Salz? Nein. Da das Nudelwasser schon gesalzen ist und sowohl der Pecorino als auch der Guanciale schon salzig sind, brauche ich kein zusätzliches Salz.

Rezept von Pablo Vertedor Sanchez

  • 4 große Auberginen
  • Olivenöl
  • Knoblauch
  • 500 g passierte Tomaten
  • etwas Basilikum & Oregano (optional)
  • 1-2 Packungen    Mozzarella, in Scheiben geschnitten
  • Hühneraufschnitt
  • 1-2 Eier
  • Salz, Pfeffer, Zucker, (nach Geschmack)

Die Auberginen in Sonnenblumenöl goldbraun frittieren und abtropfen lassen.

Währenddessen die Tomatensoße vorbereiten (Knoblauch, passierte Tomaten + Salz, Pfeffer, Zucker) und mindestens 20 min. köcheln lassen.

Ofen vorheizen auf Ober-und Unterhitze (200 Grad).

Die Backform mit etwas Tomatensoße bestreichen & eine Schicht frittiere Auberginen, Aufschnitt & Mozarella belegen/stapeln.

Dann wieder von vorne : mit Tomatensoße bestreichen & den Rest aufstapeln.

Zum Schluss die Eier kurz aufschlagen und über den Auflauf geben.

Bei 180 Grad für ca. 30 min. im Ofen backen.

Rezept von Ramona Radomile

  • Spaghetti 250g
  • 1 Packung Ricotta
  • 1 Zitrone, Abrieb (Bio) ( Saft komplett )
  • Etwas Nudelkochwasser
  • Parmesan gehobelt  1 Packung
  • Olivenöl, Zitronen Pfeffer, evtl. Basilikum oder Petersilie

Spaghetti kochen (nur 7 Minuten, da sie nachziehen), sollen All-dente sein.

Ricotta mit etwas Nudelkochwasser in eine große Schüssel geben und schön cremig rühren. Großteil der Zitronenzesten / Saft  unterrühren.

Spaghetti unter die Ricottacreme mischen, dann Parmesansplitter unterheben.

Zum Servieren Basilikum leicht zerrupft über die Spaghetti geben, frischen Pfeffer drüber und den restlichen Zitronenabrieb. Und ein paar Parmesansplitter fürs Auge.

Rezept von Robert Kamm

für alle Art von Beschwerden
(von der Männergrippe bis zum Winter-Blues)

mit viel Liebe zum Detail

  • 1 Suppenhuhn
  • 1 Porree
  • 1-2 Möhren
  • ½ Sellerieknolle
  • 250gr. Nudeln (am liebsten mag ich die Conchiglie Rigate von De Cecco)
  • Petersilie nach Geschmack
  • 1-2 Lorbeerblätter
  • 1-2 getrocknete Nelken
  • 500ml Gemüsebrühe (am liebsten selbstgemacht)
  • 1-2 Zitronen
  • Wasser
  • Salz
  • Pfeffer
  • Chiliflocken
  • Dazu passt ein Baguette

Wenn alles Bio ist, kann die Schale der Möhren z.B. drangelassen werden. Hier bitte gründlich reinigen.

1-1/2l Wasser aufsetzen und mit der Nelke und Lorbeerblatt bestücken. Währenddessen Porree in 1 cm breite Stücke schneiden, Möhren 0,5cm und die Knolle in Würfel schneiden und beiseitestellen. Anschließend das Huhn abbrausen und „kochfertig“ präparieren. Salzen und pfeffern.
Wenn das Wasser kocht, kann das komplette Huhn und die abgewaschenen Schalenreste vom Gemüse in den Topf – anschließend Temperatur runterdrehen, bis das Wasser „simmt“. Dies dauert je nach Größe und Fleischart 2-4h, dies bestimmt ihr am besten selbst.
Wichtig ist: Schaum der sich beim simmern bildet gerne entfernen, damit es eine möglichst klare Brühe wird.

Um Zeit zu sparen könnt ihr jetzt die Brühe aus dem Topf absieben, damit die Gemüsereste und Gewürze nachher nicht auf dem Teller landen. Die restliche Brühe wird mit unserer Brühe und nach Bedarf Wasser aufgefüllt, bis der Topf ca. 2 l erreicht. Aufkochen, Salz nach Belieben hinzufügen und die Pasta hineingeben.
In der Zwischenzeit wird das Hähnchen gezupft bis es einen „pulled“ Charakter hat. Dies wird je nach Belieben dicker oder schmaler gestaltet.

Wenn die Pasta die Hälfte der Garzeit erreich hat, kommt das gesamte Gemüse hinzu (Möhren, Porree, Sellerie) und bis zur Restgarzeit der Pasta gekocht (auf mittlerer Stufe). In der Zeit die Petersillie fein hacken, die Zitrone in zweit Hälften schneiden und die eine Hälfte in die Suppe auspressen (Achtung: hier wird die Brühe leicht milchig, nicht erschrecken!). Andere Hälfte nochmals vierteln und zum garnieren an den Suppenunterteller legen. Jetzt den pulled chicken je nach Gusto der Bissfestigkeit 3-5 Minuten simmern lassen. Kurz vor dem servieren die gehackte Petersilie zugeben, nach Geschmack etwas mehr Zitrone hinzufügen und mit Chili nach Geschmack würzen. Ich mag es scharf, man kann danach super durchatmen weil die Nase läuft 😉  Afiyet olsun!

Tipps zum Rezept

  • Nachhaltig
  • Ressourcenschonend
  • Kollegenfreundlich <3
  1. Verwende wenn möglich Bioprodukte, denn die Schalen oder ungewollte Stellen, kannst du anschließend bedenkenfrei in deiner Brühe verwenden. Oder anschließend selbst eine Gemüsebrühe mit den Resten machen.
  2. Arbeite mit Restwärme, z.B. vor dem Kochen der Pasta, die Gemüsebrühe schon einfügen bevor du das Wasser kochst, um Zeit & Geld zu sparen.
  3. Die Lorbeerblätter und Nelken kannst du aufheben, falls du am nächsten Tag nochmals aufwärmen willst, um die Aromen nochmal frisch abzugeben.
  4. Du kannst das Gemüse beliebig verändern, wenn z.B. der Porree fehlt, muss du dir nicht extra einen kaufen! Ein paar breit geschnittene Frühlingszwiebeln geben denselben Effekt in klein. Wichtig ist hier: erst am Ende hinzufügen, sonst werden sie zu matschig. Mais, Brokkoli, Kichererbsen, Paprika und grüne Sellerie sind tolle Alternativen.
  5. Wenn es keine Pasta gibt, ist Reis ebenfalls eine ebenfalls schmackhafte Grundlage.
  6. Die Zitrone ist optional, wenn du keine da hast – schmeckt die Suppe nicht schlechter. Es fehlt nur der Cebeci Signature Effect
  7. Bereite möglichst die doppelte Menge zu, um den intensiveren Geschmack am nächsten Tag auch noch zu erleben. Und deine Kollegen im Büro freuen sich bestimmt auch

Rezept von Merve Cebeci

(Türkisches Tomaten/Paprikagericht für Frühstück, Mittagessen, Abendbrot, Nachtsnack)

  • 2 große Ochsenherztomaten
  • 2-3 Türkische grüne Spitzpaprika
  • 1 große weiße Zwiebel
  • 1 EL türkische Tomaten/Paprikapaste (Domates/Biber salcasi)
  • 1-2 Eier
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Essigbaum
  • Fladenbrot

Zwiebel schälen und klein schneiden. Tomaten schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel mit ausreichend Olivenöl in der Pfanne bei mittlerer Hitze glasig anbraten. Paprika rein und weiterbraten. Wenn die Paprika langsam weich wird, Tomaten, Tomaten und Paprikapaste, Salz und Pfeffern. Temperatur runterdrehen und solange köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ich mags pampig. Dann kommen 2 Eier rein und werden nicht bewegt. Salzen, pfeffern und mit Sumak garnieren. Wenn ihr mögt hackt ihr etwas Petersilie dazu – die mag ich nicht so.

Gegessen wird aus der Pfanne, Löffel braucht ihr nicht. Dafür besorgt ihr euch aufgewärmtes Fladenbrot.

Passt dazu: türkischer schwarzer Tee und Netflix.

Rezept von Tugrul Cebeci